Melody Gardot

bio

Man kann die Coolness des Jazz oder die Moderne der Popmusik in ihre Songs hineininterpretieren, aber auch die Melancholie des Blues.

Nichts von alledem, aber gleichzeitig alles davon trifft zu: Melody Gardot sieht sich mit ihrer facettenreichen und wandlungsfähigen Stimme vor allem als Geschichtenerzählerin in bester Singer/Songwriter-Manier.

Erlebt hat sie dazu allemal genug. Als Jugendliche begann sie an den Wochenenden in Clubs zu aufzutreten. Auf der Setlist standen dabei nicht nur die üblichen Hits, sondern vor allem Songs, die ihr selbst gefielen, quer durch die Genres: Oldies, Jazzstandards, Blues und Popsongs der Neuzeit.

Sie wollte sich damit eigentlich nur ihr Taschengeld während ihres Modedesign-Studiums aufbessern. Ein schwerer Verkehrsunfall warf all ihre Pläne über den Haufen, während der Reha entdeckte sie in der Musiktherapie ihre Liebe für Jazzgesang, in den Folgejahren ging sie ihre Musikkarriere ernsthaft an.

Gleich ihr erstes Album „Worrisome Heart“ wurde für einen Echo nominiert, das Album kletterte bis auf Platz 2 der US-Jazzcharts.

Auch die Folgeveröffentlichungen und das aktuelle Album „Live in Europe“ konnten in den wichtigen Musikmärkten in Europa und in den USA obere Chartsplatzierungen erreichen.

Gerade auf der Bühne spielt sie die stilistische Bandbreite und den emotionalen Tiefgang ihrer Musik aus. Dabei helfen ihr Instrumenten- und Mikrofonkabel von Klotz. Melody Gardot hat sich für die besten entschieden: Klotz TITANIUM.

folge Melody Gardot auf