Günter Asbeck

bio

Die Beatles mal wieder! Auch bei Günter Asbeck waren die Fab Four im Alter von 8 Jahren der auslösende Impuls. Gitarre sollte es zunächst sein, mit 11 Jahren dann der Wechsel zum Bass. Verständlich, Paul McCartneys Basslinien sind auch unwiderstehlich.

Damit das alles auch Früchte tragen konnte, war über viele Jahre hinweg Unterricht angesagt. Nicht nur auf dem Bass, auch Gesang, Musiktheorie und Kompositionslehre standen auf dem Plan. Dennoch war das Kölner Multitalent lange noch als Amateur unterwegs, in seinen Dreißigern entschied er sich für den Umzug ins Profilager. Diese Entscheidung stellte sich als Volltreffer heraus.

Seit dem Jahr 2000 hat er Künstlern verschiedenster Stilistiken live und im Studio gearbeitet, u.a. mit Gerald Albright, Kirk Whalum, Brian Culbertson, Jeff Lorber, Chuck Loeb, Nathan East, Gerald Veasley, David Benoit, James Blunt, Richard Elliot, Gregor Meyle, Bernd Stelter, Kathy Kelly, Jeff Golub, Jennifer Rush, Gloria Gaynor, Nino de Angelo, Harald Juhnke uvm. Thomas D, The Rasmus, Udo Lindenberg und Robin Beck.

Aber auch als Produzent, Sänger, Songwriter und Remixer macht Günter Asbeck eine gute Figur. So zeichnet er für den 2006er Remix von „Crockett’s Theme“ (Miami Vice) zusammen mit Jan Hammer verantwortlich, aber auch „Living in a Box“, „You give love a bad name“ erlebten eine Remix-Vitalisierung.

Das Baby schlechthin für jeden Musiker, das Soloalbum, steht schon in den Startlöchern – „Evolve“ wird es heißen. Hier, wie auch bei allen anderen Studio- und Live-Terminen verlässt sich Günter Asbeck auf Kabel von KLOTZ. Titanium- und TM-Stevens-Signature für Bass sowie das M2 für Mikrofon.

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