Trivium

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Wenn einem tonnenschwere Riffs, krachende Drums und eingängige Melodien um die Ohren fliegen, muss das kein Widerspruch sein, dann ist Trivium am Werk.

Die Urbesetzung des Power-Quartetts aus Florida fand sich 1999 bei einem Talentwettbewerb an der High School. Der heutige Sänger Matthew Heafy gab damals als Gitarrist einer anderen Band Metallicas „No leaf clover“ zum Besten.

Das überzeugte das Trio Brad Lewter, Brent Young und Travis Smith dermaßen, dass sie ihn in der Band haben wollten. Nach einigen Besetzungswechseln übernahm Matt Heafy hauptamtlich den Gesang und die Gitarre als Zweitinstrument.

Das erste Demo entstand 2003, daraufhin klinkte sich das deutsche Lifeforce-Label ein und veröffentliche noch im selben Jahr das Debütalbum „Ember to Inferno“. Sie haben ihren Sound, vor allem den Gesang über die Jahre und mittlerweile acht Alben immer wieder verfeinert und modifiziert.

Wenn Matt Heafy philosophiert, im Leben gibt es immer nur zwei Möglichkeiten: Tod oder Wachstum, dann haben sie sich auf dem aktuellen Album „The sin and the sentence“ für letzeres entschieden.

Ein unstillbarer Hunger nach Weiterentwicklung und Verbesserung war die starke Triebfeder. Alles wurde auf den Prüfstand gestellt, die Songs, die Produktion, die Texte –  es sollte das ultimativ beste Album der gesamten Karriere werden.

Das ist ihnen ganz ohne Zweifel gelungen: ein organischer, gewachsener Bandsound mit ausgereiften Kompositionnen, die eine klare eigene Handschrift tragen.

Ist es Trash? Ist es Hardcore? Ist es Metal? Von allem ein bißchen, aber vor allem: Trivium!

Unsere Kabel machen auch bei harter Gangart eine ziemlich gute Figur. Trivium haben sich für Klotz TITANIUM und LaGrange entschieden.

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