Nicht hinter allem steckt ein Plan, manchmal passiert es einfach. Das nennt sich dann Fügung – wie bei Bas Maas, seines Zeichens Gitarrist bei der deutschen Metal-Vorzeigefrau Doro.

Sein älterer Bruder hatte eine Flohmarktgitarre als Deko an der Wand hängen. Die fand Bas einfach so anziehend, dass er eines Tages darauf seine ersten musikalischen Gehversuche startete.

Ein älterer Freund zeigte ihm, wie das geht mit den sechs Saiten und mit 16 Jahren ging es auf die Bühne. Er hörte und spielte zu der Zeit noch keinen Metal, auf dem Programm standen Classic Rock-Songs der 70er und 80er Jahre.

Während des Lehramtstudiums lernte er Sander Gommans, Gitarrist beim holländischen Metal-Act After Forever, kennen und wurde dessen Gitarrentechniker auf Tour.

Als nach zwei Jahren die Stelle des zweiten Gitarristen vakant wurde, sagte er sofort zu und verbrachte ab 2002 die kommenden sechs Jahre mit After Forever auf Tour.

Kurze Zeit nach dem Split der Band Anfang 2009 kam auch schon die Anfrage von Doro Pesch. Anfänglich noch als Aushilfe auf der Endland-Tour wurde Bas schon bald als volles Mitglied in die Band integriert.

Als Livemusiker, der viel und ausgiebig auf Tour ist, spielt neben dem Sound die Zuverlässigkeit des Equipments eine entscheidende Rolle.

Bas hat über die Jahre verschiedene Funksysteme probiert, ist aber doch wieder zum guten alten Kabel zurückgekehrt. Beim Kabel gibt es keine „Drop Outs“ und der Sound ist voller, sogar bei großen Kabellängen von bis zu 15 m.

Bas hat sich für den Klassiker schlechthin von KLOTZ entschieden: das LaGrange-Kabel ist für Bas erste Wahl.