Wenn, dann schon richtig, dachte sich Benni Freibott und holte sich für sein Debütalbum „Kind of Invisible“ die besten Leute ins Boot. Der studierte Jazzer trug die Ideen dafür schon sehr lange mit sich herum.

Im Jahr 2014 setzte er sie in einjähriger Arbeit in die Praxis um. Das Ergebnis ist feiner Westcoast-Sound, warm wie die kalifornische Sonne, positiv wie die Vibes in Los Angeles. Ein Pop-Album, das seine Fühler auch in Richtung Jazz, Rock und Soul ausstreckt. Bennis gekonntes Spiel und die anderen beteiligten Musikgrößen schaffen ein Klangerlebnis auf Topniveau.

Auf seinen musikalischen Reisen durch Europa, Asien und die USA lernte er viele der Musiker kennen, die sich auch auf seiner Platte verewigt haben. In den Album-Credits tauchen Namen wie Greg Adams (Tower of Power), Carmen Grillo (u.a. Donna Summer, Chicago), Otto Williams (u.a. Chaka Khan, Bobby Brown) und Tony Mason (u.a. Stevie Wonder, Norah Jones) auf.

Benni Freibott studierte an der HfM Würzburg Jazz im Fach Gitarre und schloss sein Studium 2009 mit einem künstlerischen Diplom ab.

Danach holte er sich in Los Angeles Input und Inspiration bei zwei Koryphäen ihres Faches: Carl Verheyen (Supertramp) und Mike Miller (Chick Corea).

Neben seiner Tätigkeit als „Musical Director“ und Komponist für Projekte am Mainfranken-Theater Würzburg ist er als Arrangeur, Studiomusiker und Sideman in unterschiedlichen Stilrichtungen unterwegs.

Er ist außerdem Preisträger des bayerischen Musiklöwen der PopKomm Berlin 2005.

Im Augenblick konzentriert er sich auf sein eigenes Projekt, das nächste Solo-Album ist schon am Entstehen …

Bei solch umtriebigen Aktivitäten muss das Equipment mitmachen. Da sind Klotz-Kabel eine denkbare gute Wahl. Benni hat sich aus gutem Grund dafür entschieden.